LOVE. LIFE. LIV. - Komfortabel Wohnen im anspruchsvollen Architekturenensemble
Das LIV.Berlin bietet im beliebten Nordischen Viertel ein Gebäudeensemble mit insgesamt 99 Wohnungen, die sich auf drei sechsstöckige Häuser mit zusätzlichem Staffelgeschoss verteilen. Die Hälfte der Wohnungen ist barrierefrei. Für die Mieter stehen insgesamt 44 Stellplätze in der hauseigenen Tiefgarage zur Verfügung, 20 davon in einer separaten Tiefgarage auf dem Nachbargrundstück. Für Elektroautos sind Ladestationen vorgerüstet. Im Untergeschoss befinden sich neben Fahrrad- und Müllräumen auch die Mieterkeller. Die anspruchsvolle Architektur gliedert mit klassischer Ästhetik die Gebäude durch den zweigeschossigen Sockel und die Fassaden durch Erker, französische Fenster und Balkone mit filigranen Stabgeländern. Erbaut gemäß den aktuell gültigen Bestimmungen der EnEV erfüllen sämtliche Gebäude auch die Vorschriften des Schallschutzes und verfügen über eine effiziente Be- und Entlüftungstechnik. Die Gestaltung der Gemeinschaftsflächen im Freien umfasst sowohl die beleuchteten Zuwegungen und Fahrradstellplätze.
Der begehrte Stadtteil Prenzlauer Berg, der wiederum mit Pankow und Weißensee den Bezirk Pankow bildet, gilt als Top-Adresse für Kunst und Kultur, Gastronomie und Markttreiben. Ebenso vielfältig ist die Wohnbebauung, die von teuren Town Houses über eine Vielzahl an Gründerzeithäusern bis hin zum Plattenbau reicht. Attraktiv im Viertel sind die fast malerischen Straßenzüge und die vielen Grünflächen und Parks. Infrastrukturell gut entwickelt und angebunden, sind weder der tägliche Einkauf noch Freizeitgestaltung oder Shopping ein Problem. Zahlreiche Bars und Kneipen, Cafés und Clubs, Restaurants und Szene-Läden machen den Stadtteil zum Touristenmagnet – und ziehen viele junge Leute ins Viertel, die den pulsierenden Rhythmus urbanen Lebens, die kulturelle Vielfalt und die lebendige Kunstszene genießen. Schöne, zum Teil fast verwunschen wirkende Parks und Grünflächen sind die grünen Oasen im Stadtteil, ob Ernst-Thälmann-Park, Volkspark, Mauerpark oder der Alte Friedhof vor dem Prenzlauer Tor. Als sportlicher Mittelpunkt gilt der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark und die angrenzende Max-Schmeling-Halle. Mit über 600 Gaststätten und Lokalen scheint das gastronomische Potential unerschöpflich zu sein, das mit der berühmten Currywurst von Max und Charlotte Konnopke, die noch heute nach Familienrezept serviert wird, seinen Anfang nahm. Neben der Imbisskultur prägen seit mehr als 100 Jahren vor allem Künstler das Viertel – und noch heute wohnen zahlreiche Kulturschaffende von Rang und Namen in Prenzlauer Berg.